Transalp Zillertal – Dolomiten – Gardasee / Level 3
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Level 3 |
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13.871 Höhenmeter |
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444 km |
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6 Etappen |
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» Impressionen |
Highlights
- Quer durch die Dolomiten, eines der schönsten Gebirgszüge der Welt
- Die schönsten Übergänge mit grandiosen Ausblicken
Aufgrund unseres hohen Qualitätsanspruchs fahren wir ausschließlich in kleinen Gruppen.Mit maximal 10 Teilnehmern pro Guide garantieren wir mehr Spaß auf der Tour, eine persönlichere Betreuung und mehr Sicherheit.
Da bei uns die verschiedenen Levels tagsüber unterschiedliche Routen fahren, aber abends wieder zusammen im Hotel sind, bieten
wir gerne an, dass man während der Woche auch mal die Gruppe und das Level tauschen kann, soweit es die Gruppenstärke zulässt.
So kann jeder seine Transalp an seine Bedürfnisse anpassen. Falls Ihr das gerne probieren wollt, sprecht einfach unser Guide-Team vor Ort an.
Unser Tour-Teilnehmer Matthias hat auf seiner ersten Transalp mit Multicycle Tours seine Erlebnisse mit einer
GoPro HD festgehalten. Das Ergebnis ist ein tolles Video auf YouTube. Danke Matthias!
Tourablauf im Detail
1. Tag | Weerberg – Steinach am Brenner | 2.888 hm, 68 km
Wir treffen uns um 8.30 Uhr am Ortseingang von Weerberg am Sportplatzparkplatz. Nach kurzem Kennenlernen, Briefing und Bikecheck geniessen wir vorm Start noch das herrliche Panorama von unserem wunderschön gelegenen Startort. Diese Etappe dürfen wir heute als „Königsetappe“ gelten lassen. Es geht zu Beginn gleich sehr lange bergauf bis zum 2.300 m hoch gelegen Geiseljoch. Bevor wir die tolle Abfahrt ins Tuxer Tal angehen, lassen uns spektakuläre Ausblicke auf der Passhöhe die Strapazen der Auffahrt schnell vergessen. Nach Norden sieht man die gesamte Felskette des Karwendels und nach Süden den Hintertuxer Gletscher mit dem mächtigen Olperer. Nach einer steilen Auffahrt zum Tuxer Joch können wir uns auf die fast 7 km lange Abfahrt ins Schmirntal auf dem neu angelegten, „Shared Trail Tuxer Joch“ und dem ebenfalls neu angelegen Weg bis zum Alpengasthaus Kasern freuen. Jetzt haben wir noch ca. 15 km bis zu unserem ersten Etappenziel, Hotel „Wilder Mann“ in Steinach am Brenner. » 2. Tag
Wir treffen uns um 8.30 Uhr am Ortseingang von Weerberg am Sportplatzparkplatz. Nach kurzem Kennenlernen, Briefing und Bikecheck geniessen wir vorm Start noch das herrliche Panorama von unserem wunderschön gelegenen Startort. Diese Etappe dürfen wir heute als „Königsetappe“ gelten lassen. Es geht zu Beginn gleich sehr lange bergauf bis zum 2.300 m hoch gelegen Geiseljoch. Bevor wir die tolle Abfahrt ins Tuxer Tal angehen, lassen uns spektakuläre Ausblicke auf der Passhöhe die Strapazen der Auffahrt schnell vergessen. Nach Norden sieht man die gesamte Felskette des Karwendels und nach Süden den Hintertuxer Gletscher mit dem mächtigen Olperer. Nach einer steilen Auffahrt zum Tuxer Joch können wir uns auf die fast 7 km lange Abfahrt ins Schmirntal auf dem neu angelegten, „Shared Trail Tuxer Joch“ und dem ebenfalls neu angelegen Weg bis zum Alpengasthaus Kasern freuen. Jetzt haben wir noch ca. 15 km bis zu unserem ersten Etappenziel, Hotel „Wilder Mann“ in Steinach am Brenner. » 2. Tag
2. Tag | Steinach am Brenner – Aicha | 2.008 hm, 60 km
Es geht zu Beginn ein paar Kilometer auf der Brennerstaatsstraße bis Grieß, hier biegen wir ab ins Obernbergtal. Wir überqueren heute die italienische Grenze auf der alten Brenner Grenzkammstraße auf 2.200 m. Dies ist wohl einer der schönsten, aber anstrengendsten Überquerungsmöglichkeiten, da uns die letzten 150 Höhenmetern über die Staatsgrenze zum Flachjoch (alles andere als „flach“) ein steiler Wiesenhang bergauf führt. Um diese Passage zu bewältigen muss man das Rad die letzten Meter tragen. Oben angekommen entschädigt uns der Blick auf den Olperer, das Schlüsseljoch, die Dolomiten und die superschön zu fahrende Abfahrt bis Sterzing. Von dort radeln wir auf größtenteils asphaltierten Radwegen nach Aicha zum Klammerhof, unserem heutigen Etappenziel. » 3. Tag
Es geht zu Beginn ein paar Kilometer auf der Brennerstaatsstraße bis Grieß, hier biegen wir ab ins Obernbergtal. Wir überqueren heute die italienische Grenze auf der alten Brenner Grenzkammstraße auf 2.200 m. Dies ist wohl einer der schönsten, aber anstrengendsten Überquerungsmöglichkeiten, da uns die letzten 150 Höhenmetern über die Staatsgrenze zum Flachjoch (alles andere als „flach“) ein steiler Wiesenhang bergauf führt. Um diese Passage zu bewältigen muss man das Rad die letzten Meter tragen. Oben angekommen entschädigt uns der Blick auf den Olperer, das Schlüsseljoch, die Dolomiten und die superschön zu fahrende Abfahrt bis Sterzing. Von dort radeln wir auf größtenteils asphaltierten Radwegen nach Aicha zum Klammerhof, unserem heutigen Etappenziel. » 3. Tag
3. Tag | Aicha – St. Vigil | 2.799 hm, 78 km
Der Tag beginnt mit einer angenehmen Strecke zum Einradeln und einem schönen Trail bergab durch Maisfelder bis zur überdachten Rundlbrücke in der Rienzschlucht. Von hier haben wir ein Schiebestück bergauf, auf einem steilen Karrenweg, zu bezwingen. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit Blick auf Schloss Rodenegg aus dem 12. Jahrhundert geht eine lange Auffahrt auf einer schmalen Asphaltstraße auf die Rodenecker Alm, abermals ein Hochplateau mit einem grandiosen 360 Grad Rundumblick. Erst auf Schotter, dann auf Asphalt radeln wir hinunter nach Ellen, über Moos und Stephansdorf hinauf auf den Kronplatz, ein weltbekanntes Skigebiet. Die Abfahrt nach St. Vigil über den Furkelpass ist eine Wonne und ein schöner Ausklang für diesen Tag. » 4. Tag
Der Tag beginnt mit einer angenehmen Strecke zum Einradeln und einem schönen Trail bergab durch Maisfelder bis zur überdachten Rundlbrücke in der Rienzschlucht. Von hier haben wir ein Schiebestück bergauf, auf einem steilen Karrenweg, zu bezwingen. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit Blick auf Schloss Rodenegg aus dem 12. Jahrhundert geht eine lange Auffahrt auf einer schmalen Asphaltstraße auf die Rodenecker Alm, abermals ein Hochplateau mit einem grandiosen 360 Grad Rundumblick. Erst auf Schotter, dann auf Asphalt radeln wir hinunter nach Ellen, über Moos und Stephansdorf hinauf auf den Kronplatz, ein weltbekanntes Skigebiet. Die Abfahrt nach St. Vigil über den Furkelpass ist eine Wonne und ein schöner Ausklang für diesen Tag. » 4. Tag
4. Tag | St. Vigil – Arabba | 2.310 hm, 51 km
Dies ist wohl eine der schönsten Etappen. Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es auf gut fahrbaren Schotterwegen zum Ritjoch, von wo man einen super schönen Blick zu der imposanten Kreuzkofelgruppe hat. Vom Ritjoch führt die Route hinüber zu den Armentarawiesen. Durch ein paar kleine Ortschaften und Weiler gelangen wir nach St. Leonhard im Alta Badia. Nach der Mittagspause radeln wir über die Pralongia, einem mächtigen „Panorama Wiesenbuckel“ im Herzen der Dolomiten, zu unserem heutigen Etappenziel Arabba. » 5. Tag
Dies ist wohl eine der schönsten Etappen. Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es auf gut fahrbaren Schotterwegen zum Ritjoch, von wo man einen super schönen Blick zu der imposanten Kreuzkofelgruppe hat. Vom Ritjoch führt die Route hinüber zu den Armentarawiesen. Durch ein paar kleine Ortschaften und Weiler gelangen wir nach St. Leonhard im Alta Badia. Nach der Mittagspause radeln wir über die Pralongia, einem mächtigen „Panorama Wiesenbuckel“ im Herzen der Dolomiten, zu unserem heutigen Etappenziel Arabba. » 5. Tag
5. Tag | Arabba – Obereggen | 1.966 hm, 62 km
Entlang des Sella Stockes starten wir in Richtung Passo Pordoi. Bereits nach wenigen Kilometern biegen wir von der Pordoi Passstraße in eine, mit teils knackigen Rampen gespickte, Schotterstraße ab. Es folgt ein kurzes Schiebestück zum Passo Pardon. Dieser Höhenzug gehört sicher wieder zu einem der schönsten Plätze der Welt. An dem Blick über den Fedaia See zum Marmoladagletscher kann man sich nicht satt sehen. Nach einer langen, anfangs eher schwierigen Abfahrt bis Canazei führt uns unser Weg im Fassatal über Moena zum Karerpass vorbei am malerischen Karer See nach Obereggen wo uns die Familie Thaler vom Hotel Cristal mit seinem sehr schönen Wellness Bereich und einem unvergleichlich leckeren Abendmenü erwartet. » 6. Tag
Entlang des Sella Stockes starten wir in Richtung Passo Pordoi. Bereits nach wenigen Kilometern biegen wir von der Pordoi Passstraße in eine, mit teils knackigen Rampen gespickte, Schotterstraße ab. Es folgt ein kurzes Schiebestück zum Passo Pardon. Dieser Höhenzug gehört sicher wieder zu einem der schönsten Plätze der Welt. An dem Blick über den Fedaia See zum Marmoladagletscher kann man sich nicht satt sehen. Nach einer langen, anfangs eher schwierigen Abfahrt bis Canazei führt uns unser Weg im Fassatal über Moena zum Karerpass vorbei am malerischen Karer See nach Obereggen wo uns die Familie Thaler vom Hotel Cristal mit seinem sehr schönen Wellness Bereich und einem unvergleichlich leckeren Abendmenü erwartet. » 6. Tag
6. Tag | Obereggen – Torbole | 1.900 hm, 125 km
Die letzte Etappe unserer Transalp ist mit 125 Kilometern auch die längste der ganzen Woche. Mit moderaten 1.900 Höhenmetern in den Beinen, die sich auf drei größere Anstiege verteilen, lassen wir die Tour ausklingen und freuen uns auf ein Bad im Gardasee. Von Obereggen aus geht es durch das Eggental nach Leifers und im weiteren Verlauf flach auf dem Etschtalradweg bis nach Mezzocorona. Der Anstieg nach Andalo wird durch schöne Ausblicke auf den Molvenosee entlohnt und die anschließende Abfahrt in´s Sarchetal wird allen noch lange in Erinnerung bleiben. Vom Toblinosee geht es dann nur noch rund 25 Kilometer flach bis zum Ziel unserer sechstägigen Reise... » 7. Tag
Die letzte Etappe unserer Transalp ist mit 125 Kilometern auch die längste der ganzen Woche. Mit moderaten 1.900 Höhenmetern in den Beinen, die sich auf drei größere Anstiege verteilen, lassen wir die Tour ausklingen und freuen uns auf ein Bad im Gardasee. Von Obereggen aus geht es durch das Eggental nach Leifers und im weiteren Verlauf flach auf dem Etschtalradweg bis nach Mezzocorona. Der Anstieg nach Andalo wird durch schöne Ausblicke auf den Molvenosee entlohnt und die anschließende Abfahrt in´s Sarchetal wird allen noch lange in Erinnerung bleiben. Vom Toblinosee geht es dann nur noch rund 25 Kilometer flach bis zum Ziel unserer sechstägigen Reise... » 7. Tag
Reise-Info
- Wir starten immer samstags!
- Level 3: Kondition 3-4 / Fahrtechnik 2-3 / Es besteht ggf. die Möglichkeit in die Level 2 Gruppe zu wechseln. Die Etappenorte sind immer die gleichen.
- Anreise: Selbstanreise nach Weerberg / Silberregion Karwendel
- Gesamtleistung: 13.871 Höhenmeter, 444 Kilometer
- Streckenbeschreibung: Hauptsächlich Forst-, Schotter- und Radwege, einfache bis mittelschwere Trails, ein paar Schiebepassagen, 1 Tragepassage
- Reisedauer: 6 Bike-Etappen, 7 Tage
- Leistungen: 6 Übernachtungen in schönen 3-4 Sterne Hotels mit Halbpension, meistens mit Wellness/Sauna, 6 x Halbpension, Guide, Gepäcktransport, Begleitfahrzeug, Rücktransfer, Bilder der Tour
- Teilnehmer: 6-10 Personen
- Preis:
1659,- €, EZ-Zuschlag: 240,- € *
* Sollte ein EZ in einem Hotel nicht möglich sein, wird der Zuschlag anteilig erstattet.
Weiterhin in 2025:
In unserem Reisepreis sind 6 x Halbpension enthalten.
In unserem Reisepreis sind 6 x Halbpension enthalten.
Reise-Termin
Juli: 19.07–25.07.2025
